Gutspark Dalwitz
Im Gutspark können Sie ein Denkmal entdecken, das Sabine von Bassewitz (1716-1790) gewidmet ist. Sie galt Zeitgenossen als „Frau von großen und seltenen Talenten“.
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Im Gutspark können Sie ein Denkmal entdecken, das Sabine von Bassewitz (1716-1790) gewidmet ist. Sie galt Zeitgenossen als „Frau von großen und seltenen Talenten“.
Gehen Sie durch den Park und genießen Sie die Aus- und Einblicke. Fotografieren ist ausdrücklich erwünscht.
Ein heute noch bzw. wieder erlebbarer gestalterischer Höhepunkt ist die Sichtachse auf der Südseite des Hauses über den Teich auf eine Anhöhe, den sogenannten Schlossberg.
Es gibt eine Badestelle mit Spielplatz,die Kinder und Erwachsene bei schönem Wetter einlädt, den ganzen Tag dort zu verbringen.
Vielseitig wie die Natur ist das Schaffen der Künstlerin Ines Diederich: Skulpuren, Objekte, Reliefs, Collagen, Landart und Keramik sind ihre Ausdrucksformen. In ihren Werken thematisiert die Bildhauerin immer unsere verantwortungsvolle Beziehung zur Natur. Und mobilisiert auch andere Künstler für Kunst-Projekte zugunsten der Umwelt.
Sehr malerisch ist das unermüdliche Schaffen von Detlev Schwarz. Der Künstler lebt und arbeitet in einer idyllisch gelegenen 200 Jahre alten Wassermühle bei Neubrandenburg – und ist auf Ausflügen und Reisen nie ohne Aquarellblock Skizzenbuch anzutreffen.
Wenn sich an einem Feuerwehrturm gemalte Kameraden zum Kartenspiel treffen oder man sich zum gepinselten Bierchen in der „Kreischsäge“ trifft, dann war garantiert Günter Horn am Werk. Der Grammentiner Künstler hat nahezu überall seine witzigen Wandbilder hinterlassen.
Rom, Paris, New York, Beckenkrug: Wie schön muss die Seenplatte sein, wenn man trotz internationaler Messen und Erfolge immer wieder gern hierher zurückkehrt! Vor allem, wenn das Atelier in einer Mühle auf einem malerischen Hügel liegt.
Ein großer Hof bei Demmin beschert der Theologin und Künstlerin Gertraude Bauer Ruhe für lange Atelierphasen. Dann entstehen Figuren in Holz und Stein, die menschliche Seinszustände verkörpern. Die Bildhauerin kennt sich aber auch aus in der „Kunst, von der Kunst zu leben“.
Mehrere Wochen benötigt Kjeld Heinze oftmals für eine Vedute: Der detailgetreuen Wiedergabe von Ansichten. Im Zeitalter von Smartphone und Hektik mutet das nahezu märchenhaft an. In der Tat ist die alte Handwerkskunst der Vedutenmalerei und -zeichnung, die ihre Blüte im Barock hatte, quasi passé.