Mecklenburger Parkland | Page 13 | Mecklenburgische Seenplatte

Mecklenburger Parkland 

Stadtmuseum Teterow

Vom Rats- und Polizeidienerhaus aus dem Jahre 1798 kommen Sie in das Malchiner Tor. Hier sind noch Gefängniszellen aus dem 19. Jahrhundert vorhanden. Mehrere Inszenierungen lassen Sie Eintauchen in die Geschichte des Tores und der Ackerbürger- und Handwerkerstadt Teterow.

Güstrow-Information

Erleben Sie Momente voller beeindruckender Ansichten und einmaliger Sehenswürdigkeiten! Schloss, Dom, Ernst-Barlach-Museen, historischer Stadtkern, Markt mit Rathaus und Pfarrkirche, Stadtmuseum, Norddeutsches Krippenmuseum, Altstadtrundweg, Natur- und Umweltpark, Badeparadies OASE, Erholungsregion Inselsee/Heidberge - all das und noch vieles mehr können Sie in Güstrow auf sich wirken lassen.

Stadtinformation Dargun

Dargun bietet besonders für Naturliebhaber, Kulturinteressierte und Familien viele Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Urlaub mit tollen Erlebnissen im Herzen von Mecklenburg-Vorpommern.Nutzen Sie die vielfältigen Angebote in der Kloster– und Schlossanlage oder entspannen Sie am Klostersee beim Baden, Boot fahren und Angeln.

Tourist-Information Teterow

Die Tourist-Information Teterow ist Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Urlaub in Teterow und Umgebung. Hier können Sie Quartiere buchen, es gibt Auskünfte, Informationsmaterial, diverse Rad- & Wanderkarten sowie Tickets für Veranstaltungen. Wir erstellen maßgeschneiderte Reiseprogramme, organisieren Führungen und Reisebegleitungen.

Ernst-Barlach-Theater

Das Ernst-Barlach-Theater in Güstrow ist ein Gastspieltheater mit 365 Sitzplätzen. Der Spielplan bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Sprech-, Musik- und Tanztheater, Kinder- und Jugendtheater, Kabarett, Kleinkunst, Rock- und Jazzkonzerten sowie Sinfoniekonzerten.

Pfarrkirche St. Marien

Die Güstrower Pfarrkirche steht auf dem Markt in unmittelbarer Nähe des Rathauses. Die erste urkundliche Erwähnung der Pfarrkirche stammt aus dem Jahre 1308. Nach dem Brand in der Güstrower Innenstadt 1503, der auch die Kirche zerstörte, wurde sie wieder aufgebaut und 1508 geweiht.

Dom Güstrow

Der Bau des Domes wurde 1226 begonnen und erst 1335 mit der Weihe des Altars abgeschlossen. Am Güstrower Dom lässt sich der Übergang von der Romanik zur Gotik gut erkennen. Der kreuzförmige Grundriss und der langgestreckte Chorraum weisen auf das romanische Konzept hin. Der massive Westturm ist 44 Meter hoch.