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Meckl. Schweiz 

Peenehuus Cafe & mehr

Das Peenehuus in Neukalen ist ein charmantes Café direkt am Hafen, das mit hausgemachten Kuchen, Eis, kleinen Gerichten und erfrischenden Getränken zum Verweilen einlädt. Die gemütliche Atmosphäre und die Lage am Wasser machen es zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.

Hafenkieker Kummerow

Der Hafenkieker in Kummerow ist ein idyllischer Ort direkt am Kummerower See, der Campingfreunde und Genießer gleichermaßen begeistert. Hier können Sie naturnah campen und sich mit regionalen Speisen verwöhnen lassen. Genießen Sie entspannte Stunden mit Blick auf den See und lassen Sie die Seele baumeln.

Jannys Eis

In unserer Eisdiele trifft jahrzehntelange Tradition auf kreative Innovation – jede Kugel ist ein echtes Meisterwerk. Hergestellt aus 100 % natürlichen Zutaten, erwartet Sie ein unverfälschtes und intensives Geschmackserlebnis. Entdecken Sie unsere vielfältigen Sorten und genießen Sie Eisgenuss auf höchstem Niveau.

Peene Café Koesters Eck

Die einstige Werkstatt von Klempnermeister Fritz Drossel wurde zu einem gemütlichen Café mit großer Terrasse und Blick auf die Peene umgebaut. Kuchen- und Kaffeeliebhaber können im Café nach Herzenslust verwöhnen lassen. Zudem bietet es frisch zubereitete Fischbrötchen mit hausgemachter Remoulade und andere pikante Snacks an.

Fangelturm Malchin

Der Fangelturm in Malchin ist ein Wehrturm der Stadtmauer, welche die Stadt umgab. Er diente durch seine Höhe und die Grenzlage der Stadt zu Pommern als Wachturm. Er stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts um einen Renaissance-Giebel ergänzt. Das Gebäude ist ein sechsstöckiger Backsteinbau mit Satteldach. Der Turm ist zirka 35 Meter hoch und wurde im Jahr 1996 grundlegend saniert. Obwohl ursprünglich als Wehrturm errichtet, trägt er seinen Namen durch seine spätere Verwendung als Gefängnis (Fangelturm).

St. Johanniskirche Malchin

Bei einem großen Stadtbrand 1397 ist der einstige Kirchenbau im romanischen Stil fast völlig zerstört worden. Um rasch einen Neubau der Kirche zu befördern, verlieh am 6. Juni 1397 der in Malchin anwesende Johann, Bischof von Garda und Weihbischof des abwesenden Johann von Camin, der abgebrannten St. Johanniskirche zu Malchin einen Ablass „zur Wiederauferbauung und Ausrüstung“.

Schon 1440 konnte der neue Kirchenbau geweiht werden.

Kalensches Tor Malchin

Das Kalensche Tor ist eines der vier Tore der Wehranlage, welche die Stadt Malchin in Mecklenburg-Vorpommern umgab. Es ist das besterhaltene Tor der Stadtbefestigung.

Der Bau ist ein reich gegliederter gotischer Backsteinbau aus dem 15. Jahrhundert mit Pultdach und teilweise glasierten Ziegeln. Es wurde als Doppeltor erbaut. Im Jahr 1837 begann der teilweise Abbruch. So wurde das Haupttor abgerissen, um eine Erhöhung der Durchfahrt zu erreichen. Bis ins 19. Jahrhundert wurde es als Gefängnis genutzt, im Jahr 1900 restauriert. Heute ist das Kalensche Tor eines der bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt.