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Güstrow-Information

Erleben Sie Momente voller beeindruckender Ansichten und einmaliger Sehenswürdigkeiten! Schloss, Dom, Ernst-Barlach-Museen, historischer Stadtkern, Markt mit Rathaus und Pfarrkirche, Stadtmuseum, Norddeutsches Krippenmuseum, Altstadtrundweg, Natur- und Umweltpark, Badeparadies OASE, Erholungsregion Inselsee/Heidberge - all das und noch vieles mehr können Sie in Güstrow auf sich wirken lassen.

Tourist-Information Teterow

Die Tourist-Information Teterow ist Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Urlaub in Teterow und Umgebung. Hier können Sie Quartiere buchen, es gibt Auskünfte, Informationsmaterial, diverse Rad- & Wanderkarten sowie Tickets für Veranstaltungen. Wir erstellen maßgeschneiderte Reiseprogramme, organisieren Führungen und Reisebegleitungen.

Ernst-Barlach-Theater

Das Ernst-Barlach-Theater in Güstrow ist ein Gastspieltheater mit 365 Sitzplätzen. Der Spielplan bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Sprech-, Musik- und Tanztheater, Kinder- und Jugendtheater, Kabarett, Kleinkunst, Rock- und Jazzkonzerten sowie Sinfoniekonzerten.

Wildpark-MV

Willkommen im tierisch wilden Abenteuer in Güstrow: Erleben Sie Wolf, Bär & Co. wilder als im Zoo! Der 200 Hektar große Wild- und Landschaftspark lädt die ganze Familie zu unvergesslichen Erlebnissen ein. In großzügigen und zum Teil begehbaren Gehegen kann die heimische Tier- und Pflanzenwelt entdeckt werden.

Pfarrkirche St. Marien

Die Güstrower Pfarrkirche steht auf dem Markt in unmittelbarer Nähe des Rathauses. Die erste urkundliche Erwähnung der Pfarrkirche stammt aus dem Jahre 1308. Nach dem Brand in der Güstrower Innenstadt 1503, der auch die Kirche zerstörte, wurde sie wieder aufgebaut und 1508 geweiht.

Dom Güstrow

Der Bau des Domes wurde 1226 begonnen und erst 1335 mit der Weihe des Altars abgeschlossen. Am Güstrower Dom lässt sich der Übergang von der Romanik zur Gotik gut erkennen. Der kreuzförmige Grundriss und der langgestreckte Chorraum weisen auf das romanische Konzept hin. Der massive Westturm ist 44 Meter hoch.

Pfarrkirche St. Marien Gnoien

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als nördlichster Grenzort Mecklenburgs gegründet. Der erste schriftliche Nachweis stammt von 1257. Das Städtchen war unter mecklenburgischer Herrschaft Sitz eines Domanialamtes und hatte dadurch Umlandfunktion, auch für das Darguner und Neukalener Gebiet. Die Handelsstraße "Via regia" führte durch die Stadt und wirkte sich günstig für die Entwicklung des Handels und des Handwerkes aus.